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Mobbing am Arbeitsplatz in NRW?
Schockierende Worte von Lea Rosenboom: Freundin von Sidney Hoffmann rechnet mit TV-Sender ab
Lea Rosenboom ist eigentlich TV-Moderatorin. Doch nun erklärt die Freundin von Sidney Hoffmann, warum sie nicht mehr für Sat.1 arbeiten möchte.
- Lea Rosenboom spricht auf Instagram über ihre Vergangenheit als TV-Moderatorin bei Sat.1.
- Dabei soll sie heftiges Mobbing wegen ihres Gewichts miterlebt haben.
- Unter den Folgen ihrer Arbeit bei dem TV-Sender habe sie lange Zeit gelitten.
Update, Freitag (12. Juni), 11.19 Uhr: Dortmund - Nach langer Wartezeit ist der Nachwuchs nun da. Und nicht nur das. Zu der Geburt vom Baby hat Sidney Hoffmann und Lea Rosenboom ein echter Hollywood-Star über Instagram gratuliert. Auch die Glückwünsche der Fans überschlagen sich in den Kommentaren.
Ursprungsmeldung, Montag (4. Mai), 18.18 Uhr: Lea Rosenboom (30) und Sidney Hoffmann (40) aus Dortmund* werden in Kürze zum ersten Mal Eltern. Warum sie ihr Geld vermutlich nicht mehr als TV-Moderatorin verdienen möchte und was ihr Körper damit zu tun hat, hat sie nun ihren Fans mitgeteilt. Das berichtet *RUHR24.de.
Lea Rosenboom: Fiese Kommentare von TV-Sender über Gewicht von Sidney Hoffmanns Freundin
Auf Instagram teilt Lea Rosenboom, die sich während der Schwangerschaft wie ein "Walross" fühlt*, ein Video in Unterwäsche sowie einige Fotos von ihrer Zeit als TV-Moderatorin bei Sat.1. Dabei verrät sie, dass sie dort nicht nur Lob und Zuspruch erhalten hat, sondern sich auch einiges an Kritik anhören musste. Das habe vor allem an ihrem Gewicht gelegen, wie sie unter den Bildern schreibt. Doch die fiesen Worte seien unbegründet gewesen.
"Meine Kleidergröße lag immer zwischen einer 36/38. Mein Chef sagte, dass ich zugenommen habe", so die werdende Mutter aus Dortmund. Solche Situationen hätten sich mit der Zeit sogar verschlimmert. "Er fragte auch, ob ich mein Gewicht beim Laufen merke oder wie Männer denn auf meinen Körper reagieren."
Lea Rosenboom über Mobbing als TV-Moderatorin: "Dann fühlt man sich wie ein Haufen ..."
Solche Kommentare gingen nicht spurlos an derFreundin von Sidney Hoffmann aus Dortmund vorbei. "Wenn man solche Gespräche führt, dann fühlt man sich wie ein Haufen Scheiße", so die Schwangere zu dem vermeintlichen Mobbing am Arbeitsplatz.
Anschließend schildert Lea Rosenboom eine Situation, die für sie bis heute unbegreiflich ist. "Eines Tages kam ich in die Garderobe. Meine Kleider wurden ausgetauscht. Von 36/38 auf 42/44", schreibt sie auf Instagram,wo Lea Rosenboom und ihr Freund Sidney Hoffman kürzlich das Geschlecht ihres Babys* bekannt gegeben haben. Auch die angebliche Begründung des TV-Senders liefert die werdende Mutter gleich mit. "Man sagte mir, das sind Kleider, in denen ich mich nicht reinquetschen muss wie eine Presswurst."
In Wahrheit waren ihr die Outfits allerdings zu groß. Für das Problem der zu großen Kleidung schienSat.1 eine unkonventionelle Lösung gefunden zu haben. "Die neuen großen Blusen mussten komplett mit Klammern verkleinert werden", so Lea Rosenboom, die auch eine klare Meinung zum Coronavirus in NRW und Dortmund hat*.
Lea Rosenboom: Freundin von Sidney Hoffmann mit emotionalen Worten nach Zeit bei TV-Sender Sat.1
Wie sie sich dabei fühlte, beschreibt die werdende Mutter anschließend auf Instagram. "Ich zweifelte an mir. Mochte meinen Körper nicht mehr. Oft weinte ich, fragte mich selbst, ob ich so ein falsches Selbstbild habe." Doch die Außenwelt sollte von ihren Problemen nichts mitbekommen. "Pünktlich zur Sendung lächelte ich. Innerlich weinte ich. Wollte endlich dünner werden." Ihr Selbstwertgefühl sei dadurch komplett zerstört worden.
"Es kann nicht sein, dass man sich als Frau für seinen Körper rechtfertigen muss", stellt Lea Rosenboom klar. Daher hat die Freundin von Sidney Hoffmann eine wichtige Botschaft an ihre Follower: "Lasst euch nichts einreden. Liebt euch wie ihr seid. Ich tue es auch wieder".
*RUHR24.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks