Als Leibspeise der Neandertaler werten die Archäologen Schildkröten, wie unzählige Reste dieser gepanzerten Tiere zeigten, die in der Höhle entdeckt wurden. Die Neandertaler kochten die Schildkröten offenbar in Bodenvertiefungen, in denen sie Feuer anzündeten. Aber auch Tiere wie Hasen, Kaninchen, Vögel, und zuweilen auch größere Tiere wie Wild- oder Nilpferde, die vor 400.000 Jahren an der Levante-Küste heimisch waren, standen ganz oben auf dem Speisezettel der Neandertaler.