Überhaupt, 20 Prozent aller Käufe von Ausländern in spanischen Provinzen fanden an der Costa Blanca statt. Die Region ist im Kommen. Den beiden Boomstädten kann hier aber nur noch die Hauptstadt Alicante das Wasser reichen, was die Immobilienverkäufe an Ausländer betrifft. Dort überschrieben die Notare von Januar bis September 2.231 Objekte an ausländische Besitzer, vorneweg die 308 Objekte an Residenten aus Algerien, die 182 an Russen und 177 an Ukrainer. Ein weniger großes Volumen, was die Zahl der Immobilientransaktionen betrifft, wurde in den klassischen Residenzialtourismusorten registriert. Calpe kam auf 804 mit einem Plus von 74 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, Santa Pola auf 766 mit einem Plus von 92 Prozent, Jávea auf 748 (plus 59 Prozent), Dénia auf 719 (plus 40 Prozent) sowie Benidorm auf 585 mit einem Plus von 88 Prozent.