o Darmkrebs in der Vorgeschichte oder kolorektale Polypen.
o Vorgeschichte einer entzündlichen Darmerkrankung.
o Dickdarmkrebs oder adenomatöse Polypen in der Familiengeschichte.
o Vererbte Syndrome. In 5 % der Fälle ist das Auftreten von Dickdarmkrebs mit vererbten genetischen Veränderungen (Mutationen) verbunden. Die häufigsten sind das Lynch-Syndrom (hereditäres nicht-polypöses kolorektales Karzinom oder HNPCC) und die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP).
o Ethnischer und rassischer Hintergrund. So haben Schwarze in den USA eine höhere Inzidenz- und Sterblichkeitsrate bei Darmkrebs.
o Typ-2-Diabetes. Sowohl Typ-2-Diabetes als auch Darmkrebs haben gemeinsame Risikofaktoren (Übergewicht oder Bewegungsmangel).
Die Sterblichkeit bei Darmkrebs ist in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Dies ist vor allem auf die Früherkennung und die Verbesserung des chirurgischen Ansatzes zurückzuführen, der immer präziser und weniger invasiv ist. Ein Beweis dafür ist, dass bei lokalisierten Tumoren die Sterblichkeit nach der Operation unter 2 % liegt.
Aus diesem Grund betonen die Spezialisten der onkologischen Chirurgie des Krankenhauses Quirónsalud Torrevieja, wie wichtig es ist, sich regelmäßig untersuchen zu lassen und einen gesünderen Lebensstil zu pflegen, um diese Krankheit zu verhindern. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Zweifel haben.