Alzheimer - Wie man Symptome erkennt und das Fortschreiten der Demenz verlangsamt
Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung, die das Gedächtnis und die kognitiven Fähigkeiten langsam zerstört. Sie ist die häufigste Ursache für Demenz bei älteren Erwachsenen.
„Die jährliche Inzidenz der Krankheit in Spanien beträgt 2–4 Fälle pro 1.000 Einwohner/Jahr, und es wurde festgestellt, dass der Zusammenhang zwischen Alter und Inzidenz in allen durchgeführten epidemiologischen Studien offensichtlich ist“, erklärt Dr. Erika Torres , Leiterin der Abteilung für fortgeschrittene Neurowissenschaften in den Krankenhäusern Quirónsalud Torrevieja und Alicante.
Alzheimer-Symptome entwickeln sich normalerweise langsam und verschlimmern sich im Laufe der Zeit. Dazu gehören Vergesslichkeit, Schwierigkeiten bei der Erledigung vertrauter Aufgaben zu Hause oder bei der Arbeit, Verlegen von Dingen, vermindertes oder schlechtes Urteilsvermögen in finanziellen Angelegenheiten, usw.
Prävention
Klare Risikofaktoren für die Erkrankung sind Alter, Geschlecht (etwas häufiger bei Frauen) und genetische Faktoren.
Diese Faktoren sind nicht modifizierbar, Studien der letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass es modifizierbare Faktoren gibt, auf die zur Primärprävention eingewirkt werden kann:
· Kontrolle kardiovaskulärer Risikofaktoren (CVRF) wie Bluthochdruck (HBP) und Diabetes mellitus.
· Verbesserung des Lebensstils: Vermeidung des Konsums giftiger Substanzen (Tabak, Alkohol), Befolgung einer mediterranen Ernährung, körperliche Aktivität.
· Ein angemessenes soziales Netzwerk zu haben, um Aktivitäten durchzuführen, die es uns ermöglichen, mit anderen Menschen zu interagieren.
· Kultivieren intellektueller Aktivitäten: Lesen, eine Sprache lernen, Rätsel lösen.
Diagnose
Wenn ein Patient in die Sprechstunde kommt, ist eine ordnungsgemäße Anamnese (Aufnahme medizinisch relevanter Informationen), ein Gespräch und eine neuropsychologische Untersuchung des Patienten durch den Facharzt unerlässlich. Die erforderlichen grundlegenden ergänzenden Tests sind ein Bluttest und ein bildgebender Test des Gehirns.
Alzheimer-Behandlungen im Quirónsalud
Der diagnostisch-therapeutische Ansatz für die Alzheimer-Krankheit muss unbedingt von einer Gruppe von Fachleuten mit Fachkenntnissen in der Pathologie durchgeführt werden.
Aus diesem Grund haben Quirónsalud Torrevieja und Alicante eine Therapie für kognitive Beeinträchtigungen entwickelt, die in der neurologischen Abteilung angeboten wird. Dort wird die Pathologie in vernünftiger und ausführlicher Form erklärt, und der Patient und seine Familie durch persönliche Betreuung unterstützt.
Darüber hinaus ist die neuropsychologische Rehabilitation des Patienten ein wesentlicher Bestandteil dieser Bhandlung mit dem Ziel, die Funktionsfähigkeit zu steigern und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern.
Informationen über die Behandlung von Alzheimer im Quirónsalud
Quirónsalud Torrevieja und Alicante verfügen über Neuropsychologen mit umfangreicher Ausbildung und Erfahrung in der Beurteilung und Behandlung von Patienten mit Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen. Diese bieten einen personalisierten Service, bei dem jeder Fall aus einer integrativen und menschlichen Perspektive untersucht und behandelt wird.
Neben der individuellen Betreuung bietet Quirónsalud Torrevieja kognitive Stimulations- und Gedächtnisworkshops für Patienten mit diagnostizierter Demenz oder kognitiver Beeinträchtigung sowie therapeutisch angeleitete Begleitung in Gruppen zur Unterstützung von Familienmitgliedern und Betreuern an.
Die Fachärzte von Quirónsalud haben auch eine Sprechstunde zur Vorbeugung kognitiver Verschlechterung in der neurologischen Abteilung eingerichtet. Dort können sich alle Interessierten über die Hygiene- und Ernährungsmaßnahmen informieren, die im täglichen Leben wichtig sind, um einer neurologischen Erkrankung vorzubeugen.
Über Quirónsalud Torrevieja:
- Internationales Ärzteteam
- Kostenloser Übersetzungsdienst
- Wir arbeiten mit allen nationalen und internationalen Krankenkassen zusammen
- Allgemeine Notfälle 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche
- Pädiatrische Notfälle am Tag