In dem leicht zu bearbeitenden Sandstein wurden auf der Seite der Playa Los Cocedores Höhlenwohnungen gebaut. Am Fuß des vulkanischen Felsvosprungs haben Bauern früher mit Steinen kleine Wasserbecken konstruiert, in denen sie das widerspenstige Espartogras einweichten, um daraus Körbe, Schuhe oder andere Gegenstände zu flechten.
Dass die Playa Carolina dem „National Geographic“ aufgefallen ist, mag auch daran liegen, dass die Cuatro Calas als eine der letzten Naturparadiese an Spaniens Mittelmeerküste gelten, weil sie nicht Betonhochburgen umgeben und mit Strandbars belegt sind.