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Nächster Corona-Fall beim FC Bayern: Es trifft ausgerechnet den formstärksten Spieler mit Musiala

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Von: Marius Epp

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„Bambi“ hat Corona: Jamal Musiala fehlt dem FC Bayern mindestens gegen Pilsen.
„Bambi“ hat Corona: Jamal Musiala fehlt dem FC Bayern mindestens gegen Pilsen. © Federico Gambarini/dpa

Schlechte Nachricht für den FC Bayern: Mit Jamal Musiala reiht sich ein weiterer Spieler in die Liste der Corona-Fälle ein.

München - Der FC Bayern beklagt den nächsten Corona-Fall. Wie der deutsche Fußball-Rekordmeister am Montag bekannt gab, wurde Nationalspieler Jamal Musiala positiv getestet. Dem 19-Jährigen gehe es gut, hieß es, er befindet sich in häuslicher Isolation.

Zuletzt hatte es bereits Musialas DFB-Kollegen Manuel Neuer, Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Thomas Müller getroffen. Müller hatte deshalb auch noch im Klassiker am Samstag bei Borussia Dortmund (2:2) gefehlt.

Musiala fehlt dem FC Bayern gegen Pilsen - und womöglich auch gegen Freiburg

Im Champions-League-Spiel am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) bei Viktoria Pilsen soll er zurückkehren. Musiala wird dann fehlen, auch sein Einsatz im Bundesliga-Topspiel am Sonntag (19.30 Uhr/DAZN) gegen den SC Freiburg ist fraglich. In Bayern stehen auf einen positiven Test mindestens fünf Tage Quarantäne.

In Musiala trifft es ausgerechnet den momentan formstärksten Spieler im Kader des FC Bayern. Der Youngster ist der einzige Akteur, der seit Saisonbeginn konstant gute Leistungen zeigt. Mit fünf Toren und fünf Assists in acht Bundesliga-Spielen ist er mit Abstand Topscorer der Nagelsmann-Elf.

FC Bayern: Musiala fällt aus, Müller zurück

Während Musiala für mindestens ein Spiel ausfällt, steht Thomas Müller wieder auf dem Trainingsplatz. In der Startelf wird er den 19-Jährigen ziemlich sicher vertreten. In Alphonso Davies beklagen die Münchner einen weiteren Ausfall. Wie lange der Kanadier fehlt, ist aber noch nicht klar.

Nach einem Foul von Jude Bellingham erlitt er eine Schädelprellung, Schiedsrichter Deniz Aytekin wurde für seine Entscheidung, den Engländer nicht vom Platz zu schicken, kritisiert. (epp/SID)

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