Der britische Premier prescht zunächst mit seiner Forderung vor: Der Eurovision Song Contest (ESC) solle in der kriegsgebeutelten Ukraine stattfinden. Doch tags darauf weckt er selbst Zweifel an seinem Optimismus.
Boris Johnson: ESC sollte in der Ukraine stattfinden
Die Europäische Rundfunkunion (EBU) hatte am Freitag verkündet, den Eurovision Songcontest im kommenden Jahr nicht in der Ukraine austragen zu wollen. Der britische Premier hält dagegen.
Die ukrainische Band Kalush Orchestra hat den Grand Prix haushoch gewonnen. Damit stünde der ESC eigentlich der Ukraine zu. Doch daraus wird nichts. Wegen des Krieges. In dem Land gibt es starken Unmut.