Costa Nachrichten Verbraucher Genuss Wie gut kennen Sie sich mit Pasta aus? Erstellt: 31.05.2021 Aktualisiert: 03.06.2022, 08:57 Uhr
Von: Anne Tessin
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Von Kindesbeinen an begleiten sie uns: Nudeln in allen Formen und Variationen. Aber wie gut kennen Sie sich mit den Sorten aus? Testen Sie es mit unserem Quiz!
1 / 22 „Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln. Die Ähnlichkeit mit dem tierischen Vorbild ist verblüffend. Sie passen besonders gut in Nudelaufläufe. © CreativeFamily/Imago 2 / 22 Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“. © kateryna_92/Imago 3 / 22 Farfalle ist ihr italienischer Name. Bei der Herstellung werden per Teigrädchen aus einem flachen Pastateig gezackte Quadrate herausgeschnitten. Diese werden dann in der Mitte zusammengedrückt und ergeben so die charakteristische Form. © Digifoodstock/Imago 4 / 22 Bei Pasta sind Tiernamen wohl Trumpf. Auch Schmetterlinge landen auf dem Teller. © Digifoodstock/Imago 5 / 22 Diese Nudeln gibt es in kurz oder lang. © Imago 6 / 22 Sie heißen Maccheroni und haben eine hohle Röhrenform. Für die Herstellung brauchen Sie eine spezielle Maschine. © Bernd Juergens/Imago 7 / 22 Diese Sorte sollten sogar Pastalaien kennen. Bei uns heißen sie Spirelli, aber ihr eigentlicher Name ist... © CSP_HandmadePictures/Imago 8 / 22 Fussili, was vom italienischen Wort für Spindel herrührt: „fuso“. © magicpitzy/Imago 9 / 22 Wenn Sie dagegen den Namen dieser Pastasorte kennen, dürfen Sie sich als Profi bezeichnen. Ursprünglich stammt sie aus Neapel... © 8vfanC/Imago 10 / 22 aber heute findet man Mafaldine in ganz Italien. Der Name bedeutet „kleine Königin“ und ist Programm, denn die Nudeln wurden zu Ehren der Königin Mafalde kreiert. © J.Sommer/Imago 11 / 22 Diese Pastasorte heißt wiederum, wie sie aussieht. Woran erinnern Sie die kleinen Nudeln? © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago 12 / 22 Wenn Sie an kleine Öhrchen denken müssen, liegen Sie richtig. Diese Pasta heißt Orecchiette, was genau das bedeutet. © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago 13 / 22 Der Name dieser bekannten Nudelsorte bedeutet „Schreibfeder“ und die Ähnlichkeit in der Form ist wirklich verblüffend. © Digifoodstock/Imago 14 / 22 Die Enden der Penne sind wie ein Schreibfederkiel schräg angeschnitten. Sie eignen sich gut zu Soßen mit Gemüse, schmecken aber auch zu kräftigen Käse- oder Sahnesoßen ganz hervorragend. © lbarn/Imago 15 / 22 Kurze Röhrennudeln mit mehr oder weniger geriffelter Oberfläche nennt man dagegen... © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago 16 / 22 Rigatoni! Auch sie passen zu den gleichen Soßen wie die Penne und sind eine typische Nudelsorte der römischen Tradition. © Peteer/Imago 17 / 22 Besonders dicke Spaghetti nennt man nicht einfach „besonders dicke Spaghetti“... © rarrarorro/Imago 18 / 22 sondern Bucatini. Klingt doch gleich viel besser, oder? Damit man die etwas widerspenstigen Nudeln besser essen kann, darf man sie vor dem Kochen zerbrechen – im Gegensatz zu... © Michelle Stark/Imago 19 / 22 unserer letzten – und wahrscheinlich bekanntesten – Pasta in der Hitliste. © Digifoodstock/Imago 20 / 22 Spaghetti dürfen auf keinen Fall vor dem Kochen zerbrochen werden und zu Bolognese darf man sie eigentlich auch nicht servieren. © Rezeda Kostyleva/Imago 21 / 22 Zu Bolognese passen viel besser diese speziellen, flachen Nudeln, die unsere Bonus-Pasta sind. © Peteer/Imago 22 / 22 Serviert wird die sämige Hackfleischsoße mit dem Namen „Ragù alla bolognese“ vor allem mit Tagliatelle. Spaghetti Bolognese gibt es in Italien dagegen überhaupt nicht. Haben Sie jetzt auch so Hunger? © Photology2000/Imago Pasta ist das italienische Wort für Teig und es gibt unzählige Nudelsorten in den verschiedensten Formen und Größen. Sind Sie ein Pastaprofi und und im Herzen ein Italiener?
Dann klicken Sie sich oben durch unsere Pasta-Bilderstrecke und testen Sie Ihr Wissen.
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