Aufgepasst! Dieser Fehler beim Nudelnkochen ruiniert jede Pasta

Pasta ist die perfekte Mahlzeit, wenn es schnell gehen muss, aber trotzdem lecker. Doch mit einem Fehler versalzen sich Hungrige regelmäßig das Gericht.
Obwohl es eines der leichtesten Gerichte überhaupt ist, kann man beim Kochen von Pasta viel falsch machen - und schon ist es dahin mit der leckeren Mahlzeit. Wir erklären Ihnen, auf welches Detail Sie unbedingt achten müssen.
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Diesen Fehler beim Kochen von Pasta machen viele
Wie Sie es vielleicht schon geahnt haben, geht es um das richtige Salzen der Pasta. Oder genauer gesagt, wann gesalzt werden muss. Des Öfteren machen Leckermäuler nämlich den Fehler, das Salz zu spät oder zu früh ins Wasser zu geben.
Dabei ergeben sich verschiedene Probleme: Landet das Salz zu spät im kochenden Wasser - zum Beispiel wenn die Pasta schon drin ist -, kann es nicht richtig in den Teig der Pasta eindringen. Das hat zur Folge, dass die Nudeln ziemlich fad schmecken. Ist aber der Gegenteil der Fall und Sie geben das Salz in den Topf, bevor das Wasser kocht, erhöhen Sie den Siedepunkt des Wassers - sodass die Zubereitungsdauer verlängert wird. Im Prinzip ändert das zwar nichts am späteren Geschmack der Pasta, allerdings sparen Sie auf diese Weise Zeit und Strom.
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Pasta richtig salzen: So gehen Sie vor
So geht es also richtig: Geben Sie das Wasser in den Topf und erhitzen Sie es solange, bis es kocht: Erst dann kommt das Salz hinzu. Lassen Sie es ein wenig köcheln und geben Sie dann die Pasta hinzu.
Zum guten Geschmack gehört übrigens auch das richtige Verhältnis zwischen Salz, Nudeln und Wasser. Als Eselsbrücke dient die Formel "10 - 100 - 1.000". Das bedeutet: Zehn Gramm Salz, hundert Gramm Nudeln und 1.000 Milliliter (= 1 Liter) Wasser. (fk)