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Abnehmen: Drei Methoden, mit denen Sie bis zu vier Kilo gesund und dauerhaft verlieren können

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Von: Juliane Gutmann

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Wer bereits viele Diäten ausprobiert hat, weiß: Die meisten haben einen Jo-Jo-Effekt zur Folge. Doch es gibt Kuren, die die Kilos dauerhaft schwinden lassen.

Abnehmen: Nach Silvester rückt dieses Ziel wieder häufiger in den Fokus. Doch wie am besten vorgehen? Die Wahl fällt schwer, denn unzählige Schlankheitskuren versprechen, durch sie schnell an Gewicht zu verlieren. Doch häufig trügt der Schein. Zwar purzeln die Kilos bei vielen Diäten in den ersten Wochen, doch langfristig gesehen können die wenigsten durchgehalten werden. Infolge kommt es zum berühmt-berüchtigten Jo-Jo-Effekt: Nach der Diät verfällt man wieder in alte Essgewohnheiten und die abgespeckten Kilos sind schneller wieder auf den Hüften, als man schauen kann. In manchen Fällen kommen zum Ausgangsgewicht sogar noch ein paar Kilos dazu.

Daher lautet die Devise: Finger weg von Crash-Diäten wie der Militärdiät oder Fastenkuren wie der Martha‘s Vineyard Detox-Diät. Diese versprechen zwar schnellen Gewichtsverlust, stellen für den Körper aber eine große Belastung dar. Auch andere Angebote wie etwa die Blutgruppendiät müssen kritisch hinterfragt werden, weil sie ganze Lebensmittelgruppen ausschließen. Derartige Diäten begünstigen Mangelerscheinungen wie Schwindel, Schwäche und Konzentrationsstörungen.

Frau macht Salat
Wer abnehmen will, sollte häufig zu gesunden Lebensmitteln wie Gemüse greifen. © Imago

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Gesund abnehmen: Diäten, die langfristig Kilos purzeln lassen

Viele Abnehmkonzepte sind nicht zielführend. Doch es gibt Strategien, mit welchen man gesund und langfristig Gewicht verlieren kann. So haben sich folgende Ernährungsformen aus medizinischer Sicht als sinnvoll erwiesen – weil sie keine Lebensmittelgruppen ausschließen und für den Körper keine Belastung darstellen. Beachten Sie allerdings trotzdem: Bei Vorerkrankungen sollten Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt sprechen, ob eine der folgenden Ernährungsmodelle für Sie infrage kommt.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

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