„Mal wieder eine Power-Bachelorette“: Ex-Kandidat Serkan begeistert von Sharon

Stellt den Champagner kalt und holt das Popcorn raus: Die Bachelorette geht wieder los. Dieses Jahr verteilt Sharon die heißbegehrten RTL-Rosen. Zu diesem Anlass hat uns Ex-Kandidat Serkan Yavuz verraten, was er von der 30-Jährigen hält.
Regensburg - Seit dem 15. Juni werden wieder fleißig Rosen verteilt: Diesmal hat Schauspielerin und Model Sharon Battiste die Ehre. 19 heiße Single-Männer kämpfen um die Aufmerksamkeit der 30-jährigen Kölnerin. Serkan Yavuz weiß, was das für ein Gefühl ist. Er war 2019 selbst Bachelorette-Kandidat. Uns hat er im exklusiven Interview verraten, was er von Sharon hält und was sie von den letzten beiden Bachelorettes unterscheidet.
„Mal wieder eine Power-Bachelorette“: Ex-Kandidat Serkan begeistert von Sharon
„Ich finde Sharon ist - nach Gerda - mal wieder eine Power-Bachelorette, genauso wie es sich gehört“, so Serkan begeistert. „Sie hat Humor, steht zu sich, weiß, was sie will und ganz wichtig: SIE hat die Männer in der Hand und nicht andersrum wie in den vergangenen Staffeln“, erklärt er weiter.

Sowohl beim Bachelor als auch bei der Bachelorette hätte man in den letzten Staffeln gemerkt, dass die Kandidaten die Überhand gehabt hätten. „Und jetzt bei Sharon habe ich mal wieder das Gefühl sie wird das ordentlich rocken und es wird ‚ne geile Staffel!“, meint Serkan. Er muss es ja wissen, immerhin war er selbst mal Bachelorette-Kandidat und kennt sich mit der TV-Show Bestens aus.
Melissa und Maxime zu langweilig? Das hat Serkan in den letzten „Bachelorette“-Staffeln gefehlt
„Ich fand Gerda und Jessica Paszka bisher am besten“, erzählt Serkan uns noch. „Gerda nicht, weil ich dabei war“, fügt er hinzu. „Sondern einfach, weil sie genau wusste, was sie tut und die Spannung bei uns allen auch hochgehalten hat“. Das habe ihm in den letzten Staffeln mit Melissa und Maxime gefehlt.
Apropos aktuelle Bachelorette-Staffel: In Folge zwei der „Bachelorette“ trifft Junggesellin Sharon Battiste auf Kandidat Dominik, der mit seinem Style ein Zeichen gegen Rassismus setzt. Verwendete Quellen: Interview tz.de